Medienmacht macht Medien

Die Medien, so Thomas Jefferson, sind die Währung der Demokratie. Herrschen kann das Volk nur, wenn es die Informationen erhält, die den Problemen zugrunde liegen und wenn es sich zu Wort melden kann. Wie kann das Volk herrschen, wenn, wie Paul Sethe schon 1965 feststellte, Pressefreiheit die Freiheit von 200 reichen Leuten ist, ihre Meinung zu verbreiten. Damit wollen wir uns auseinandersetzen und überlegen, wie wir das neu gewonnene Wissen für unsere Arbeit nutzbar machen können.
[Sandra Klopsch]

Ohr-ab-Rentner würgt Politiker

Diese Überschrift wurde mit dem "Schlagzeil-O-Mat" online generiert. Der Schlagzeil-O-Mat ist ein witzige Pop-Up-Funktion (Aufblinkbild) auf der Internetseite www.bildblog.de ! Im Stile eines einarmigen Banditen lassen sich dort per Mausklick typische "Bild-Zeitungs-Schlagzeilen" generieren. Wenn man allerdings die Berichterstattung der größten und meistgelesenen deutschen Tageszeitung verfolgt, entsteht der Eindruck, dass auch in der Redaktion schon mal gerne auf den Schlagzeil-O-Mat zurückgegriffen werden könnte. Den ganzen Artikel gibt es hier....
[Edsche]

Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Gert Hautsch
"Wer beherrscht die Medien"

Daten und Fakten in der Medienwirtschaft [7290 kb]
Wer beherrscht die Medien? [185 kb]
Quartalsberichte zur Entwicklung der Medienwirtschaft

Eckart Spoo
"Keine Demokratie ohne demokratische Medien"

Uns befähigen, unsere Lage zu erkennen In den Medien entscheidet sich täglich, ob sich Demokratie entwickelt oder ob das Volk, das doch herrschen soll, belogen, abgelenkt, verblödet, eingeschüchtert und verhöhnt wird. Eine gewerkschaftliche Organisation, die für uns Journalis-tinnen und Journalisten gut wäre, stelle ich mir so vor, dass sie möglichst viele von uns möglichst regelmäßig zum Gespräch über unsere beruflichen Erfahrungen und Interessen vereint. So würde sie uns (d.h. wüssten wir voneinander) befähigen, unsere Lage zu erkennen und selbstbewusst solidarisch zu handeln. So, als eine demokratische Organisation, die sich niemals vor einen nationalen oder parteipolitischen oder Unternehmer-Karren spannen lässt), könnte sie die Arbeitsbedingungen erkämpfen, die wir brauchen, um unsere öffentliche Aufgabe zu erfüllen.
[Eckart Spoo]

Zur Person - unter Wikipedia.de
dju - Deutsche Journalisten-Union in ver.di

Kai Bliesener
"Berichte aus der Praxis"

Hier könnt ihr den Foliensatz den Kai Bliesener in der Arbeitsgruppe "Berichte aus der Praxis" gezeigt hat runterladen.

Berichte aus der Praxis [13 MB]
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