Workshop "Gute Schule"

Referent Hans Dörr
Seit Anfang der 90er Jahre wird das Thema "Organisationsentwicklung - Schulentwicklung - Schulqualität" verstärkt diskutiert.

Neue Diskussionsimpulse bzw. zusätzlicher Druck entstand durch Ergebnisse der internationalen Leistungsvergleichsstudie "Pisa" und durch die Bildungsplanreform 2004.

Seit dem Schuljahr 2007/2008 werden alle Schulen zur permanenten Selbstevaluation durch das Schulgesetz verpflichtet. Zusätzlich läuft seit diesem Schuljahr die Fremdevaluation an.

Die Selbst- und Fremdevaluationen machen nur Sinn im Kontext von Schul- und Qualitätsentwicklung.

Zur Veränderung unter dem Maßstab "gute Schule" ist vor allem die Selbstevaluation entscheidend: Was ist Selbstevaluation? Eine systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Informationen und Daten in der Schule, die die gesamte Schulqualität betreffen.

Als ein Beispiel, wie diese Selbstevaluation in den Schulen durchgeführt werden kann, ist ein Bewertungsbogen für die Schüler. Ein weiteres wesentliches Instrument für die Selbstevaluation ist die Befragung der Schulleitung, der Lehrer, sowie der Eltern.

Nach der Einführung des Referenten wurde das Thema in Arbeitsgruppen bearbeitet. Die Aufgabenstellung gestaltete sich wie folgt: "Wir sind der Elternbeirat einer Schule und werden eine Überblicksevaluation durchführen. "Was läuft gut - was läuft nicht gut an unserer Schule - Was wollen/können wir konkret verändern?"

Die Ergebnisse haben wir hier dokumentiert:

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