Die 20. Sommeruni 1985 - 2004

Hannes Klenk, Esslingen

Ich bin auf der Sommeruni...

"weil Ruppaner-Bier so billig ist."

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Eröffnungsabend

Der Eröffnungsabend begann mit einem Gruppenspiel. Beim Einchecken der Teilnehmer bekam jeder ein farbiges Kärtchen. Mit diesen Kärtchen wurden Gruppen gebildet. Aufgabe der jeweiligen Gruppe war es drei Gemeinsamkeiten der Gruppe zu nennen. Dabei stellten die Gruppen fest das es bis auf Körperteile nicht ganz so einfach ist drei Gemeinsamkeiten zu finden."Während der Sommeruni werden wir mehr Gemeinsamkeiten finden" meinte Thomas abschliesend. Danach folgte die Vorstellung der Workshops, die nicht weniger einfach war. Es wurden Pärchen aufgerufen, wobei eine der Personen unter einer Decke einen Gegenstand ertasten mußte der typisch für den entsprechenden Workshop war. So ertaste ich zum Beispiel ein Vogelhäuschen, so daß Bohli den Nistkastenbau-Workshop pantomimisch darstellen mußte. Allerdings hatte ihm niemand gesagt das pantomimisch bedeutet ohne ein lautes "Chiep Chiep Chiep" von sich zugeben. Die Campregeln wurden durch die Montagsmaler vorgestellt, wobei sich die großen Montagsmaler eher als Streikposten hervorbrachten. Sie torpedierten die Aktion nicht nur durch die Beieinflussung des Ergebnisses durch ungerechtfertigtes hinzufügen von Strichen sondern auch dadurch daß Sie sich weigerten zu Zeichnen. Den Abschluß machte ein afrikanisches Arbeiterlied mit dem sich die Arbeiter gegenseitig in ihrer Arbeit anstacheln, bzw. wir uns für die Sommeruni heiß machten.

Das Camp-Wetter
hier findet ihr die aktuelle Wettervorhersage für Konstanz und Umgebung.

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